Klassische Schlaflosigkeit psychosomat. Ursprung = Sorgen im Schlaf
SCHNARCHEN mit/ ohne Atempausen, Obstruktives Schlafapnoe Syndrom = OSAS
Zu viel Schlaf zentralen Ursprungs (vom zentralem Nervensystem ausgehend, z.B. die Narkolepsie = Schlafkrankheit)
Schichtarbeiter-Syndrom, Jetlag
Schlafwandeln
Restless Legs Syndrom = zappelige Beine
Schlafhygiene, Verhaltenstherapie, Medikamente am Anfang.
Bei Schlafapnoe (OSAS) hilft etwa eine Atemmaske, mit der die oberen Atemwege über Druck offen gehalten werden.
Der Betroffene hat keine Atempausen mehr und kann wieder in den Tiefschlaf gelangen.
Bei anderen Schlafstörungen bedarf es oft eine Zusammenarbeit mit Neurologen/ Psychiatern oder auch HNO-Ärzten.
Therapie an einem neurologischem Zentrum mit speziellen Medikamenten
Schlafhygiene, Medikamente.
Psycholog. Betreuung, neurolog. Abklärung und evtl.Medikamente
Meistens Medikamente – z.B. Restex.